Freitag!

Heute ist Freitag und gestern war Donnerstag, eigentlich bedeutet das es geht zum Training aber da ich am Mittwoch mir schon den Rest gegeben habe blieb der Donnerstag ganz zu meiner Verfügung.

Ich habe mich also mal daran gesetzt und mich zum Thema Songwriting und Songstruktur belesen, dazu habe ich ein ganz brauchbares Tutorial auf www.klangkost.net gefunden, welches mir gut geholfen hat.

Da ich nun Technisch gut ausgestattet bin (höhö) ist es nur noch der Schweinehund der einen abhält und die Gewissheit das man nur durch Training zum Erfolg kommt. Ich bin also wie in der Anleitung vorgegangen und habe mir einen Titel überlegt. Man merkt sofort das man total unkreativ ist wenn es ans „Eingemachte“ geht, man findet, dass alles zu wenig „Aussage“ hat und man will ja gleich ein Meisterwerk hinlegen. Ich habe mich also darauf konzentriert auf was es wirklich ankommt = Praxis!
Da saß ich nun also und wie immer kamen mir nur blödsinnige Titel – „was soll’s der Song heißt“… „Kilometerman“ … Keinen Schimmer wie ich darauf gekommen bin aber ich wollte nicht schon beim ersten schritt aufgeben.
Ein Refrain war schnell gefunden, ich musste jedoch von dem Tutorial etwas abweichen, ich kann einfach keine Texte schreiben und dann darauf Musik machen, es geht aber ganz gut anders herum.
Naja, Fazit des gestrigen Abends ist ein Titel, ein Refrain, und ein Stück Chorus… nicht schlecht.
Mal sehen ob ich das Teil zusammenbekomme. Ich finde ja wenn man so seine eigenen Sachen einspielt klingt das immer total Kacka… aber vielleicht ist das auch normal.

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1 Kommentar

  1. Schreib doch einen Song über deine unerfüllte Liebe zu den Reisetagen. 😉 Bzw. wäre diese Festlichkeit der geeignete Rahmen deinen Song vorzustellen… aber vielleicht ist bis dahin schon ein Album aud deiner Feder/Tastatur am Start. 🙂
    Ansonsten toi, toi, toi… ich bin gespannt!

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